Nach den Erfahrungen mit den Lokomotiven der ersten Typenreihe entwarf man bei DWK 1938 ein neues Typenprogramm. Dabei wurden neuere Motoren und Getriebe verwendet und die Zahl der Varianten deutlich verringert. Beibehalten wurden die mechanischen Getriebe und die Arten der Kraftübertragung. Da nun der Einbau von Vergasermotoren nicht mehr vorgesehen war, wurde die Typenbezeichnung verändert. Sie bestand nun aus der Angabe der Leistung, gefolgt von der Achsfolge.
Das gestraffte Programm umfaßte folgende Typen:
110 B | Kettenantrieb |
160 B | Stangenantrieb |
220 B | Stangenantrieb |
220 C | Stangenantrieb |
360 C | Stangenantrieb |
Die Leistungen verschoben sich deutlich nach oben. Auch wurden keine schmalspurigen Fahrzeuge mehr angeboten. Der Anteil der militärischen Lieferungen war noch deutlich höher als beim Typenprogramm von 1932.